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Reisebericht 166..........Fotoalbum am Ende des Berichts

Veröffentlicht am 24.11.2015

Peru   unser letzter Trip in Peru  ...  von Cusco zur brasilianischen Grenzstadt Inapari

 

Dienstag, 17.11.2011

Außer Obst und Gemüse haben wir Alles zur Genüge an Board … auch 16 Rollen Toli-Papier sollten für´s Erste reichen. Die Frischwasser-, Diesel- und Gastanks sind aufgefüllt … Pummel wird noch einmal abgeschmiert.

 

 

Wir verabschieden uns von Steven, Silvia und Gerry, Anna und French-Family ... sie alle müssen auf Ersatzteile warten.

Für die Fahrt bis zur Grenze rechnen wir zwei Tage. Südlich von Cusco biegen wir kurz hinter Urcos auf die Carretera Interoceanica ab. Heute müssen wir noch einmal viele Kurven und zwei Pässe der Anden überwinden. Am ersten Paß auf fast 4.200m ist das Wetter noch schön … wir haben eine fantastische Aussicht auf die über `Sechstausender` der Cordillera de Garabaya.

 

 

 

Am zweiten Paß Abra Pirhuayani erreichen wir noch einmal 4.725 Meter über dem Meeresspiegel … schlechtes Wetter kommt auf. Dicke Wolken, Hagel … der starke Wind bringt die eisige Kälte der nahegelegenen Gletscher rüber.

 

 

Wir fahren langsam … die Straße ist nicht glatt, jedoch müssen wir zum Übernachten von dieser Höhe runter. Ab jetzt geht es nur noch bergab … mit jedem Meter, den wir an Höhe verlieren wird es wärmer. Das Tal ist mit dicken Nebelwolken verhangen. Auf 3.100m finden wir eine Tankstelle … wir können hier auf trockenem Grund stehen und sehr ruhig übernachten.

 

 

Die Straße ist unerwartet gut … wir haben die letzten Kurven und Berge der Anden jetzt für eine längere Zeit hinter uns gelassen.

 

 

 

Es wird tropisch … wir fahren entlang des Rio Inambari … passieren unendliche Obst- und Gemüsefelder. Dschungel-Rodung hat hier in den letzten Jahren massiv stattgefunden … nicht nur für die neue Straße. Landwirtschaftliche Erträge heißt für viele Peruaner … überleben. Diese Seite können wir absolut verstehen.

 

 

 

Am Nachmittag erreichen wir Puerto Maldonado … unsere letzte Station in Peru. Puerto Maldonado liegt bereits im Tropenwald des Amazonas-Tieflandes … umgeben von Flußschleifen der großen Amazonas-Nebenflüsse. Zum ersten Mal spüren wir wirklich das tropische Klima … bei noch immer 30Grad im Fahrzeug quälen wir uns durch die Nacht.

 

unser Tropen-Wecker!

 

 

In der Nacht hat es viel geregnet … auch die Grenzstation in Inapari erreichen wir bei einer kräftigen Schauer. 19.11.2015

 

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